am lebensrand
sicherheitshalber das glück
hast du gesagt
dabei aufs meer gesehen
als meintest du nicht mich
gespürt habe ich es schon
du warst bereits fort
Ich war da und wartete
auf das neue jahr, ein zeichen von dir,
eine bank im garten
den tod
nichts ist geblieben
verwaist das sein
da liegt ein toter vogel
und dort ist sonnenschein
hast du gesagt
dabei aufs meer gesehen
als meintest du nicht mich
gespürt habe ich es schon
du warst bereits fort
Ich war da und wartete
auf das neue jahr, ein zeichen von dir,
eine bank im garten
den tod
nichts ist geblieben
verwaist das sein
da liegt ein toter vogel
und dort ist sonnenschein
thomasfrancisco - 27. Dez, 12:28
deine gedichte könnten...
die freude der geburt und das ende des lebens so kurz nacheinander. ich weiß, wir gehen vom tag der geburt an,
unserem tod entgegen und doch dachte ich, die freude
sei im moment überwältigend und ließe keine melancholischen
gedanken zu. töricht?
p.s.
ich möchte mich gerne der bitte von kotopulo anschließen, den hintergrund deines weblogs so zu gestalten, daß er leichter lesbar wird. es ist soooo schwierig. DANKE.
die melancholie ist seit frühster jugend ein wesentlicher teil von mir und so überglücklich ich auch über die geburt und die zeit mit luis bin,sie nimmt sich ihren teil meines lebens, ungefragt...
so sollte die lesbarkeit deutlich besser sein, oder??
lieber gruß,
thomasfrancisco