denkmal
oft denke ich an dich,
in ruhelosen nächten bist du mir nah
unsere blicke trafen sich der unschuld voll
und ich weiß dass es dich gab, dass da was war.
lange verdrängt und herzgeleugnet
doch immer vorhanden, schmerzhaft da.
trage dich, dein bild, in mir
wie ich dich, geliebter, damals sah.
nichts wusste ich vom nahen abschied,
nichts vom tod der laut nach dir rief
und währen ich traumvoll ahnungslos schlief
warst du auf einmal nicht mehr da
gestorben bist du an einem kalten wintertag
der durch dich, stunden vorher, noch sanft und warm
und ich wünschte dich so sehr, für stunden nur, jetzt, in meinen arm.
du fehlst mir
in ruhelosen nächten bist du mir nah
unsere blicke trafen sich der unschuld voll
und ich weiß dass es dich gab, dass da was war.
lange verdrängt und herzgeleugnet
doch immer vorhanden, schmerzhaft da.
trage dich, dein bild, in mir
wie ich dich, geliebter, damals sah.
nichts wusste ich vom nahen abschied,
nichts vom tod der laut nach dir rief
und währen ich traumvoll ahnungslos schlief
warst du auf einmal nicht mehr da
gestorben bist du an einem kalten wintertag
der durch dich, stunden vorher, noch sanft und warm
und ich wünschte dich so sehr, für stunden nur, jetzt, in meinen arm.
du fehlst mir
thomasfrancisco - 2. Mai, 11:08
eigentlich
w ir g e d e n k e n m a l e n d
sanft und warm malst Du Totes/Vergangenes , das aber in Dir lebt ..
so, wie ich Deinen Text auffasse, kann ich ihn absolut " be-"greifen-ich kenne solche im Herzen errichteten Denkmäler ebenfalls ....
danke dir sehr
es berührt mich deutlichst dass meine zeilen, gerade diese zeilen, be-greifbar sind.
danke.