flüchtige gedanken in dem augenblick des betrachtens
wie du dort liegst, in position gebracht und doch ganz du.
die linke hand an deinem ohr, die rechte sucht das leben und sich selbst.
deine haare stehen wild zu berge, unkontrolliert, nicht zu zähmen.
und deine blauen augen leuchten, nichts leuchtet mehr, nichts war je so blau,
nichts ist tiefer, meeresgleich.
und nichts, wirklich nichts ist so schön wie ein flüchtiges lächeln von dir,
nichts so bedeutsam und einnehmend wie ein laut, eine berührung.
ich liebe dich so sehr, es raubt mir die worte, die zeilen, jetzt.
die linke hand an deinem ohr, die rechte sucht das leben und sich selbst.
deine haare stehen wild zu berge, unkontrolliert, nicht zu zähmen.
und deine blauen augen leuchten, nichts leuchtet mehr, nichts war je so blau,
nichts ist tiefer, meeresgleich.
und nichts, wirklich nichts ist so schön wie ein flüchtiges lächeln von dir,
nichts so bedeutsam und einnehmend wie ein laut, eine berührung.
ich liebe dich so sehr, es raubt mir die worte, die zeilen, jetzt.
thomasfrancisco - 11. Apr, 16:51