thomasfrancisco - 16. Jan, 20:25
Wenn da niemand mehr ist und der Himmel dir grau,
siehst du der Fluss, er nimmt nicht nur den geraden Weg.
Wie er sich selbst genug ist, am Ufer die zwanghaft Verliebten,
ein weinender Mann am verwaisten Steg.
Deine Schritte bleiben bedeutsam,spurenschwer,
ach geliebtes Kind, ich liebe dich sehr.
thomasfrancisco - 14. Jan, 07:25
Unter ruhelosen Bäumen ein verirrtes Schaf,
verstörte Blicke am Wegesrand.
Es wirkt nach Resignation, Sommerschlaf,
ich wünschte wir wären einander fremd,
unbekannt.
thomasfrancisco - 6. Jan, 12:49
Was mögen deine Träume dir sagen,
Zitternd bist du eingeschlafen,
vor Minuten, an meiner Haut.
Kannst du uns noch sehen,
sind wir noch zwei oder schon im Vergehen,
einander fern, oder Seelenvertraut.
thomasfrancisco - 5. Jan, 20:56
thomasfrancisco - 3. Jan, 21:04
Ich brauche dich,
immer und immer.
thomasfrancisco - 3. Jan, 20:01
Dein Anker möchte ich sein,
deine Insel, Heimat, Festung.
Und kann ich nichts mehr sein,
dir nicht und mir,
bleibt die Liebe, das bebende Herz.
thomasfrancisco - 2. Jan, 22:13
Als ich dich traf, damals, verwundet, verstört,
in Sekunden dein.
Meine Welt stand still und dürstete, sehnte,
nach dir, nur dir
Wie die Tage nun ganz dein
und ohne Dich keine Stunde kennen.
Ohne dich, welch Gedanke ,
Sterbensnah.
thomasfrancisco - 1. Jan, 22:03
Hättest du doch meine Hand genommen.
und ahntest so sehr,
nichts.
Nichts von Liebe und wie ich sehne,
nach dir.
Oft denke ich an dich,
du bleibst
nah.
thomasfrancisco - 5. Dez, 23:14