des nachts
du hattest dein haar mir zur ansicht gelegt,
diese strähne an deinem mundwinkel.
wissend ich könnte nicht da sein, wissend um mich
und als du erwachtest, berührt und schlaftrunken,
und der mund des haares fern,
war es als läge ein lächeln in deinem blick.
du bist so fern, du bist so nah.
diese strähne an deinem mundwinkel.
wissend ich könnte nicht da sein, wissend um mich
und als du erwachtest, berührt und schlaftrunken,
und der mund des haares fern,
war es als läge ein lächeln in deinem blick.
du bist so fern, du bist so nah.
thomasfrancisco - 21. Jan, 21:18